Sonntagsinspiration VII

ॐ SOPHIE´S SONNTAGS-TIPPS ॐ

NO. VII

- 5 Tipps für den Umgang mit negativen Menschen -

Hallo ihr Lieben heute soll es um ein Thema gehen, dass wohl jeder kennt: Wie geht man mit Menschen um, die einen unfair oder schlecht behandeln? Ob in der Schule, im Freundeskreis, der Familie oder auf Arbeit - es gibt immer wieder Personen, die uns mit Sticheleien oder Fiesheiten ärgern wollen.

Folgenden fünf Tipps finde ich sehr hilfreich, um sich selbst nicht von den negativen Energien anderer anstecken zu lassen.

1. Nimm es nicht persönlich!

Auch wenn negative Personen uns angreifen, handelt es sich doch in 99 Prozent der Fälle um Probleme, die diese Personen mit sich selbst haben. Das heißt du bist nicht der Auslöser oder der Schuldige für deren schlechte Stimmung.

Jeder kennt das: Wenn man selbst schlechte Laune hat, regt man sich schnell über alles mögliche auf. Und genauso verhält es sich bei solchen Personen. 

Bleib stark und steh zu dir, man kann es sowieso nicht jedem Recht machen!

Versuch für diese Personen mitzulächeln, wenn sie es selbst nicht können. ;)

2. Bleib ruhig!

Greift uns jemand an, dann regt uns das natürlich auf, der Puls schießt in die Höhe und wir atmen schneller. Aber das ist genau die Reaktion, die negative Personen hervorrufen wollen und zudem schaden wir uns damit nur selbst.

Atme tief und ruhig, versuche dich selbst zu erden und dich mit deiner inneren Kraft zu verbinden.

Denk daran, dass nur du selbst über deine Wohlbefinden entscheidest!

3. Sieh es im richtigen Licht!

Frag dich selbst: Wie wichtig ist die Person, die dich angreift? Versuche deine Wut loszulassen und denke daran: deine Kraft liegt in dir.

Überlege, wie du deine Energie nutzen willst, möchtest du dich aufregen, oder etwas tun was dir Freude macht?

Je mehr du dich auf etwas fokussierst desto mehr wächst es: Was soll das sein? Wir sind selbst verantwortlich für unsere Gefühle. Jeder Moment, den wir damit zubringen uns über andere aufzuregen, ist ein verlorener Moment, denn wir hätten soviel schönes statt dessen machen können. Hier heißt es "entweder, oder"!

Versuche dich selbst aus der Opferrolle zu befreien.

4. Versetze dich in die Lage des anderen!

Auch wenn dich die Person gerade angreift, versuche trotzdem daran zu denken, dass auch sie schon einiges durchgemacht hat. Jeder hat schon Leid und Schmerz in seinem Leben erfahren. 

Versuche Mitgefühl zu haben. Mitgefühl öffnet unser Herz und macht uns stark!

5. Lass es fließen!

Negative Emotionen sollten nicht unterdrückt werden, denn so sammeln sie sich in uns an. Man kann sie zulassen und spüren ohne ihnen zu verfallen. Wie funktioniert das? 

Man nimmt eine Beobachterrolle ein und versucht sich von außen zu betrachten. "Ich bin gerade sehr wütend, was macht das mit mir und meinem Körper?" Geht man einen Schritt zurück und betrachtet z.B. die eigene Wut, kann man verhindern sich ihr komplett hinzugeben und wütend zu reagieren, also z.B. das Gegenüber anzuschreien.

Jede Emotion hat Kraft und positive sowie negative Aspekte - auch Wut. Wut kann uns zum Beispiel zum Handeln veranlassen.

Jede negative Situation kann auch als Herausforderung gesehen werden. Sie bietet uns eine Möglichkeit über uns selbst hinaus zu wachsen. Bestehe den Test und bleibe positiv, dann wirst du stärker!

Ich hoffe dir können diese Tipps helfen und denke daran, das Leben ist ein ständiger Lernprozess! Man wird nicht von einem Tag auf den anderen eine zu 100 Prozent ausgeglichene Person. 

Es wird immer wieder Situationen geben, die uns überfordern, aber das Wichtigste ist daraus das Positive mitzunehmen, zu Lernen und es das nächste Mal besser zu machen!

Für diesen Blogpost habe ich mich von folgendem Video von Ralph Smart inspirieren lassen:

ॐ Love & Light, Sophie